• Sorry, aber ...
  • Sorry, aber ...
  • Sorry, aber ...

Sorry, aber ... Eine Verzichtserklärung an das ständige Entschuldigen

Sorry, aber ...

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 15,19 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 18,00 €
eBook

eBook

ab 15,99 €

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3043

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2024

Verlag

Knaur

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

20,7/13,3/2 cm

Gewicht

265 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-44681-2

Beschreibung

Rezension

"Das Buch regt zum Nachdenken an, ohne zu belehren. So mag ich feministische Lektüre." ("Brigitte")
"Ein kluges, humorvolles Sachbuch, das persönliche Erlebnisse und feministische Gesellschaftskritik verbindet." ("BÜCHERmagazin")
"Das Buch trifft einen Nerv mit einer gewissen Leichtigkeit." ("LESART (Deutschlandfunk Kultur)")
"Großer Tipp für alle, die eine leichte und dennoch tiefergehende Lektüre suchen." ("oe24.at")
"Trotz der Be- und Abhandlung auch durchaus belastender Themen sorgt "Sorry, aber…" mit seinem humorvollen, mitreißenden, aber vor allem persönlichen Schreibstil dafür, dass man es schlichtweg nicht aus den Händen legen kann – geschweige denn will." ("KOPFZEILE - Studierendenmagazin")
"Empfehlung an alle, die sich ebenfalls deutlich zu häufig entschuldigen – nicht nur, damit es weniger wird, sondern auch, damit es ehrlicher wird." ("PRINZ Hannover")

Details

Verkaufsrang

3043

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.05.2024

Verlag

Knaur

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

20,7/13,3/2 cm

Gewicht

265 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-44681-2

Herstelleradresse

Knaur HC
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: service@holtzbrinckverlage.de

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.5

17 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

Mega!

Bewertung am 06.01.2025

Bewertungsnummer: 2380364

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habe das Buch verschlungen. Sehr interessant, tiefgründig, zum Nachdenken bringend. Beleuchtet verschiedenste Aspekte der Entschuldigung, die uns im Leben über den Weg laufen. Mega!
Melden

Mega!

Bewertung am 06.01.2025
Bewertungsnummer: 2380364
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Habe das Buch verschlungen. Sehr interessant, tiefgründig, zum Nachdenken bringend. Beleuchtet verschiedenste Aspekte der Entschuldigung, die uns im Leben über den Weg laufen. Mega!

Melden

wichtig, witzig und für jeden verständlich!

Bewertung am 02.11.2024

Bewertungsnummer: 2331839

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch dreht sich um etwas, das viele von uns fast täglich tun: sich entschuldigen. Woher kommt dieser Brauch historisch gesehen? Warum entschuldigen wir uns überhaupt? Können wir tatsächlich eine Entschuldigung anbieten, oder können wir nur um Verzeihung bitten? Gibt es Gruppen (vor allem Frauen), die sich häufiger entschuldigen als andere? Diese und weitere Fragen beleuchtet Tara-Louise Wittwer in ihrem neuen Buch. Ich bin auf die Autorin durch ihre Inhalte auf Social Media aufmerksam geworden, wo sie oft feministische Themen behandelt – ein Fokus, der auch im Buch klar erkennbar ist. Beim Lesen hatte ich viele Aha-Momente, erlebte ein Gefühl des Verstandenwerdens und auch Wut. Wittwer untersucht kritisch die Rolle von Entschuldigungen sowohl im Alltag als auch in sozialen Medien, und ich habe viele neue Denkansätze daraus mitgenommen. Besonders aufschlussreich fand ich, wie sie die Mechanismen hinter öffentlichen Entschuldigungen analysiert. Viele Beispiele im Buch sind so alltäglich, dass ich bisher kaum hinterfragt habe, wie seltsam sie manchmal eigentlich sind. Ein Beispiel: Jemand anderes macht einen Fehler, und man entschuldigt sich (meistens als Frau) und behebt diesen dann selbst. Solche kleinen Gewohnheiten werde ich nach der Lektüre sicher genauer beobachten und, wenn möglich, vermeiden. Auch die Frage, ob man sich wirklich aktiv entschuldigen kann oder nur um Entschuldigung bitten kann, hat mir eine neue Perspektive eröffnet. Ebenso wichtig finde ich den Hinweis, dass es völlig in Ordnung ist, eine Entschuldigung abzulehnen. Neben den überzeugenden (und feministischen) Inhalten möchte ich den Schreibstil hervorheben, der sowohl Emotionen – positive und negative – als auch Humor und die Kernaussagen hervorragend transportiert. Das Buch hat mich dazu angeregt, mein eigenes Entschuldigungsmuster zu hinterfragen, und ich empfehle es jedem weiter, der sich selbst besser verstehen und bewusster mit Entschuldigungen umgehen möchte.
Melden

wichtig, witzig und für jeden verständlich!

Bewertung am 02.11.2024
Bewertungsnummer: 2331839
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch dreht sich um etwas, das viele von uns fast täglich tun: sich entschuldigen. Woher kommt dieser Brauch historisch gesehen? Warum entschuldigen wir uns überhaupt? Können wir tatsächlich eine Entschuldigung anbieten, oder können wir nur um Verzeihung bitten? Gibt es Gruppen (vor allem Frauen), die sich häufiger entschuldigen als andere? Diese und weitere Fragen beleuchtet Tara-Louise Wittwer in ihrem neuen Buch. Ich bin auf die Autorin durch ihre Inhalte auf Social Media aufmerksam geworden, wo sie oft feministische Themen behandelt – ein Fokus, der auch im Buch klar erkennbar ist. Beim Lesen hatte ich viele Aha-Momente, erlebte ein Gefühl des Verstandenwerdens und auch Wut. Wittwer untersucht kritisch die Rolle von Entschuldigungen sowohl im Alltag als auch in sozialen Medien, und ich habe viele neue Denkansätze daraus mitgenommen. Besonders aufschlussreich fand ich, wie sie die Mechanismen hinter öffentlichen Entschuldigungen analysiert. Viele Beispiele im Buch sind so alltäglich, dass ich bisher kaum hinterfragt habe, wie seltsam sie manchmal eigentlich sind. Ein Beispiel: Jemand anderes macht einen Fehler, und man entschuldigt sich (meistens als Frau) und behebt diesen dann selbst. Solche kleinen Gewohnheiten werde ich nach der Lektüre sicher genauer beobachten und, wenn möglich, vermeiden. Auch die Frage, ob man sich wirklich aktiv entschuldigen kann oder nur um Entschuldigung bitten kann, hat mir eine neue Perspektive eröffnet. Ebenso wichtig finde ich den Hinweis, dass es völlig in Ordnung ist, eine Entschuldigung abzulehnen. Neben den überzeugenden (und feministischen) Inhalten möchte ich den Schreibstil hervorheben, der sowohl Emotionen – positive und negative – als auch Humor und die Kernaussagen hervorragend transportiert. Das Buch hat mich dazu angeregt, mein eigenes Entschuldigungsmuster zu hinterfragen, und ich empfehle es jedem weiter, der sich selbst besser verstehen und bewusster mit Entschuldigungen umgehen möchte.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Sorry, aber ...

von Tara-Louise Wittwer

4.5

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Antonia König

Thalia Soltau – VEGA

Zum Portrait

5/5

Ein spannendes Thema

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tara-Louise Wittwer tritt mit einer sehr guten Entscheidungskultur an die Gesellschaft heran, die sich immer wieder entschuldigt. Absolut professionell, gesellschaftskritisch und feministisch geht Sie der ganzen Sache auf den Grund.
  • Antonia König
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Ein spannendes Thema

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tara-Louise Wittwer tritt mit einer sehr guten Entscheidungskultur an die Gesellschaft heran, die sich immer wieder entschuldigt. Absolut professionell, gesellschaftskritisch und feministisch geht Sie der ganzen Sache auf den Grund.

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Melina Hages

Thalia Nordhorn

Zum Portrait

4/5

Entschuldigung, würden sie meine Rezension lesen...?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir entschuldigen uns ständig, egal ob wir einmal vorbeigelassen werden möchten, wenn wir etwas fragen möchten, um Streit zu vermeiden... und fühlen uns oft schuldig oder unwohl dabei, obwohl es gar keinen richtigen Grund dafür gibt. Das Entschuldigen ist zu unserem ständigen Begleiter geworden und viel zu oft wird es gar nicht mehr ernst gemeint, sondern einfach nebenher fallen gelassen. Viel zu oft hab ich mich erwischt, wie ich beim Lesen genickt oder gedacht habe "genau so ist es", "ja, das mache ich auch". Aber wieso eigentlich? Wieso müssen wir uns ständig für alles was wir tun entschuldigen oder rechtfertigen? Tara-Louise Wittwer erklärt wann Entschuldigungen wirklich notwendig sind oder wie man mit Situationen andes umgehen kann. Sehr geeignet für alle, die sich bei diesen Zeilen angesprochen fühlen.
  • Melina Hages
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

4/5

Entschuldigung, würden sie meine Rezension lesen...?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wir entschuldigen uns ständig, egal ob wir einmal vorbeigelassen werden möchten, wenn wir etwas fragen möchten, um Streit zu vermeiden... und fühlen uns oft schuldig oder unwohl dabei, obwohl es gar keinen richtigen Grund dafür gibt. Das Entschuldigen ist zu unserem ständigen Begleiter geworden und viel zu oft wird es gar nicht mehr ernst gemeint, sondern einfach nebenher fallen gelassen. Viel zu oft hab ich mich erwischt, wie ich beim Lesen genickt oder gedacht habe "genau so ist es", "ja, das mache ich auch". Aber wieso eigentlich? Wieso müssen wir uns ständig für alles was wir tun entschuldigen oder rechtfertigen? Tara-Louise Wittwer erklärt wann Entschuldigungen wirklich notwendig sind oder wie man mit Situationen andes umgehen kann. Sehr geeignet für alle, die sich bei diesen Zeilen angesprochen fühlen.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Sorry, aber ...

von Tara-Louise Wittwer

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Sorry, aber ...
  • Sorry, aber ...
  • Sorry, aber ...