EINZIGARTIG. EPISCH. EHRLICH. EINFACH LOVELY. DER AUFTAKT DER LOVELY FACES DILOGIE.
London 2099: Die Welt hat sich verändert.
Kriege sind Vergangenheit und die Makellosen schufen ein Leben voller Frieden, der mit allen Mitteln gewahrt wird. Doch eine Tragödie bringt die perfekte Fassade zum Einsturz und die Grenze zwischen richtig und falsch verschwimmt.
KLAPPENTEXT:
Jadelyn Lovelace ist Verfechterin der Makellosen, die 2099 frei von Religionen im Londoner Zentrum leben. Als Gesicht ihrer Gesellschaft unterstützt sie deren Prinzipien Frieden, Disziplin und Perfektion.
Doch ein tragisches Ereignis macht sie zu einer Abtrünnigen und zwingt sie zur Flucht in die Viertel. Mitten in die Fänge ihrer Feinde. Und in die von William D'Lain, der nichts mehr will als Rache. An dem Makellosen, der ihm alles nahm, und an der Regierung, die dabei zusah. Als Sergeant der Viertel und Mitglied einer Geheimorganisation, kämpft er für Gerechtigkeit - was es auch kostet. Aber mit dem Auftauchen von Jadelyn, die alles symbolisiert, was er ablehnt, beginnt, ein Damoklesschwert auf ihn herabzustürzen.
Gefangen zwischen Vorurteilen, wachsenden Zweifeln und unbekannten Gefühlen müssen sie sich nicht nur fragen, ob sie einander, sondern auch ihrem eigenen Instinkt trauen können.
LESERSTIMME:
»Lovely Faces ist eine Dystopie, die mich von der ersten Seite an begeisterte. Durch die vielschichtige Botschaft und die faszinierenden Figuren sticht das Buch aus der Masse heraus. Es hat mir eine erschreckende, packende, düstere, aber auch hoffnungsvolle Version unserer Zukunft gezeigt«
- Leni Wambach, Autorin
»Innovativ. Lebendig. Grandios. ‚Lovely Faces‘ nimmt dich gefangen und lässt dich Teil des Ganzen werden. Das, was die Leute für Harry Potter empfinden - die Verbundenheit, Einzigartigkeit und vor allem diese tiefe Liebe - all das sind meine Gefühle für ‚Lovely Faces‘.
Von allem, was ich bisher gelesen habe, war dies nicht nur die beste Dystopie, sondern auch das beste Debüt aller Zeiten!«
„Lovely Faces“ von Anna Konelli war mein erstes Buch mit einer dytopischer Handlung. Anfangs hab ich mich aufgrund der fast 670 Seiten erschrocken, jedoch wollt ich mich davon nicht aufhalten lassen.
Ich muss sagen ich kam in das Buch etwas schwerer rein als ich dacht, kann vermutlich daran liegen, dass es mein erstes dystopisches Buch war. Es fühlte sich zu viel an als plötzlich so viele neue Charaktere an einem Tisch sassen und vorgestellt wurden. Im Laufe des Buches legte sich das aber und man konnte die besser unterscheiden. Bis zur Mitte des Buches finde ich hatte es sich in die Länge gezogen. Aber ab der Mitte wurde es sehr spannend und ich konnte es nicht mehr aus der Hand lassen. Es passierte alles auf einmal und man fragt sich nur was nun NOCH passieren kann aber Anna brauchte nur noch mehr Spannung sobald man sich dies dachte.
Das Buch handelt über eine gespaltene Gesellschaft die Makellosen und eben die nicht Makellosen, ein Leben, in den alle gleich sind und keine Religion gibt. Alle ungleiche werden verstossen.
Anna Konelli greift hier sehr wichtige Themen auf, wie zum Beispiel der Mensch das Böse ist und auch abgesehen von Religion sich bekriegen würden. Ebenfalls empfand ich diese Trennung der zwei Gesellschaften auch eine super Parallele zur Schere zwischen Arm und Reich. Eine wichtige Sachen im Buch erinnerte mich sogar an die NS-Zeit.
Das Buch hat auch eine Liebesgeschichte mit enemies to lovers und slow burn trope.
Es hat ein krassen Cliffhanger, weshalb ich unbedingt den zweiten Teil lesen möchte, da noch so vieles ungeklärt ist und ich noch so viele Fragen im Kopf hab. Was ich auch ganz interessant fand, dass es kein Happy End hat.. Hat man nicht so oft, deswegen stieg das Interesse gegenüber dem zweiten Buch nur noch mehr!!!
Ich würde es mit 4/5 Sternen bewerten und empfehle es jedem, der Dystopie mag und vor allem auch jüngeren LeserInnen, da das Buch kaum spicy Szenen hatte, trotz des enemies to lovers Tropes.
Wilkommen in der Zukunft, in welcher wir das Jahr 2099 beschreiten und von Jadelyn Lovelace schon mit folgenden Worten begrüßt werden: "Über Tragödien macht man die irrtümliche Annahme, dass sie immer bloß anderen Menschen widerfahren." Dabei handelt es sich zwar schon um das zweite Kapitel und doch kann ich sagen, dass mich dieser Satz schon komplett abgeholt hat. Gleichzeitig ist es auch schon eine Vorwarnung darauf, was einem in diesem Buch erwarten kann. Doch wo befinden wir uns eigentlich? In der Zukunft, wie ich es schon gesagt habe, welche sich in London abspielt und eine Stadt zeigt, welche es sich zum Ziel gesetzt hat, makellos zu sein. Die Straßen, die Menschen, einfach alles hat keine Fehler. Die Gesellschaft ist perfekt, rein in weiß gekleidet und mit wunderschönen blauen Augen. Je blauer die Augen, je reiner die Kleidung, desto makkelloser der Mensch. Ein System ohne Individualität um den Kriegen, welche vor Jahren geherrscht haben, ein Ende zu setzen. Denn wenn man perfekt ist, wenn alle Menschen gleich sind, dann gibt es auch keinen Krieg. Doch schon schnell bemerkt man, dass dieses System seine Schwachstellen hat. Denn wer nicht ins Bild passt, wer falsche Gedanken oder ein unreines Äußeres besitzt, der wird in die Viertel verbannt, darf kein Teil der Gesellschaft mehr sein. Jadelyn glaubt, dass dies ein Schicksal ist, welches nur anderen wiederfährt. Sie ist glücklich mit ihrem Leben, wenn auch auf ihr Lastet, dass ihr eigener Bruder ein Jahr zuvor von den sogennaten Pickern abgeholt wurde. Doch sie versucht es sich nicht anmerken zu lassen, bleibt ihr makelloses selbst und genießt ihr Dasein in London. Zumindest bis zu dem Tag, an welchem ein Unfall alles verändert, mit einer Narbe quer übers Gesicht alles zerstört und ihr komplettes Leben sich auf den Kopf stellt.
Jadelyn soll getötet werden, findet sich jedoch wenig später in den Vierteln außerhalb des Zentrums wieder, wo sich all jene befinden, welche nicht in die makellose Gesellschaft passen. Hier soll sie ein Symbol des Wiederstandes werden, doch ist sie wirklich bereit ihr altes Leben und die Makellosen zu verraten? Die Geschichte fängt schon stark an, mit einer Protagonistin, welche mich von der ersten Sekunde an überzeugen konnte. Ihre Gefühle, Ängste und alles drum herum wurden so fantatstisch dargestellt, dass ich keine Sekunde jemals an diesen zweifeln konnte. Das ist auch gut so, schließlich befindet sich Jade in einer miesen Situation. Mit dem aufenthalt in den Vierteln wird ihre gesamte Weltanschauung auf den Kopf gestellt, alles was sie kannte, scheint sich förmlich in Luft aufzulösen und dies setzt eine Verzweiflung und Gedankenspirale frei, welche die Autorin super gut einfangen konnte. Gleichzeitig lässt sie Jade mit Stärke glänzen, weil sie sich nicht von den ganzen Veränderungen in die Knie zwingen lässt, weil sie sich anpassen kann und auch in der Lage dazu ist, darüber zu stehen, dass ihr zu Beginn nicht alle freundlich auferlegt sind.
Da haben wir zum Beispiel William De'Lain den jungen Sergant, welcher eine tiefe Ablehnung gegen die Makellosen fühlt, welche nicht unbedingt unbegründet ist. Er hasst Jadelyn zu Beginn, weil Sie alles symbolisiert, was ihm im seinem Leben genommen wurde und auch wenn man durch die Kapitel von Jadelyn diesen Hass nicht unbedingt aufgreifen kann, fällt es dennoch nicht schwer, diesen nachzuempfinden. Williams Kapitel sind stark und bieten gleichzeitig einen Einblick auf die andere Seite der Mauer. Bieten einen tieferen Einblick in die Viertel, wie sie schon sind und nicht wie sie Jadelyn kennenlernt. Wenn man versteht, was ich damit sagen will. Auch wenn er von der ersten Sekunde am liebsten eine Kugel durch den Kopf von Jadelyn jagen möchte, würde ich Lügen wenn ich sagen würde, dass ich ihn nicht von Anfang an mochte. Tatsächlich muss ich sogar gestehen, dass es kaum einen Charakter gab, welcher mich von der ersten Sekunde an mit Ablehung erfüllt hat. Besonders die Mitglieder der UNG (die Organisation, welche die Menschen aus den Vierteln vertreten und das Ende der Makellosen-Ära anstreben) haben mich ohne Ausnahme komplett überzeugt. Selten habe ich ein Buch gelesen und mit so vielen Charakteren sympathisiert, doch sie waren irgendwie alle besonders. Der herzensoffene Collin, der charmante Mafiaboss Fox, die quierlige und liebevolle Elster, der mürrische Thomas, die stolze Anführerin Lamb, der stille und doch irgendwie präsente Ted, der kleine Waise Toby, der IT-Nerd Roxanne, der liebevolle Hund Tomte, selbst Elliot aus dem alten Leben von Jadelyn. Sie alle haben mein Herz berührt und auch wenn die Geschichte nur aus der Sicht von Jadelyn und William geschrieben wurde, hat man sich denen allen so verbunden und nahe gefühlt. Sie waren alle fantastisch, dynamisch und einfach...hach. Ich kann meine Schwärmerei kaum in sinnvolle Worte fassen, doch muss ich einfach noch einmal betonen, wie authentisch und wundervoll sie waren.
Doch gehen wir weiter. Schließlich wird ein gutes Buch nicht nur von den Charakteren getragen, wenn diese doch auch besonders bei mir den Großteil ausmachen. Nein, ein gutes Buch macht auch eine geniale Handlung aus und dieses bietet einem "Lovely Faces" auf jeden Fall. Auch wenn wir uns auf mehr als 600 Seiten bewegen und diese auch schnell einmal Ewig erscheinen können, schafft es Anna Konelli dauerhaft Spannung, Charme und wunderschöne Momente entstehen zu lassen, welche es kaum Möglich machen, diese Geschichte auch nur für ein paar Minuten aus der Hand zu legen. Ich bin durch die Seiten geflogen, wie ein Vogel durch die Luft und habe alles geliebt. Die Aufdeckung dessen, was im System der Makellosen schief läuft, das Geheimnis darum warum Jasper damals von den Pickern abgeholt wurde, jeder Moment zwischen den Charakteren, jeder Kampf, jedes Wortgefecht und Moment. Es ist viel in diesem Buch passiert, es gab mehrere Sachen die sich gleichzeitig abgespielt haben und doch hat man keine Sekunde den Überblick verloren, weil alles an einem strammen und festen roten Faden gebunden war, welcher seinen Weg durch die Seiten gezogen hat.
Ich kann wirklich nicht mehr sagen, als dass ich alles an diesem Buch geliebt habe. Auch wenn das Ende grausam war. Solltet ihr dieses Buch lesen - und das lege ich euch wärmstens ans Herz - dann solltet ihr euch schon einmal Taschentücher bereitlegen, allen voran wenn ihr ein solch emotionaler Leser seit, wie ich es bin. Denn wie gesagt, dass Ende hat mein Herz zerschmettert und es gleichzeitig unmöglich gemacht, nicht sofort nach dem zweiten Teil greifen zu wollen. Denn wie kann man mit der Ungewissheit leben, was nun passieren wird?
Mein Fazit? Anna Konelli ist eine unglaublich talentierte Autorin, welche es schafft Charaktere super authentisch und hautnahe erscheinen zu lassen und gleichzeitig eine Handlung abzuliefern, von welcher man sich kaum lösen kann. Am Ende würde man sie zwar am liebsten aufsuchen und sie mit tausenden "Warums" löchern, aber dennoch ist dieses Buch jede einzelne Lesesekunde wert. Wirklich, ich kann es euch nur ans Herz legen!
Lovely Faces ist eine spannende dystopische Geschichte über eine geteilte Gesellschaft.
Spannend geschrieben zieht uns Anna Konelli in ein dystopisches London, welches in Makellose und Ex-Makellose gespalten ist. Der Drang für Veränderung und Gleichberechtigung wächst in den ärmeren Vierteln und eine Rebellion steht in den Startlöchern!
Lovely Faces bietet diverse Charaktere, jeder unterschiedlicher als der andere. Es macht wirklich Spaß diese kennenzulernen und deren Entwicklung mitzuverfolgen.
Dazu ist der Schreibstil der Autorin wirklich gut zu verfolgen und macht definitiv Lust auf mehr!
Ein Must Read für Fans von Dystopien!
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Jadelyn ist das Gesicht der UNG und kämpft mit Ihnen für Gerechtigkeit. Nachdem sie verraten wurde und weggelaufen ist, ist sie nun alleine. Sie verliert nach und nach die Hoffnung auf ein vereintes London. Will dagegen kämpft in London dafür irgendwie zu Jade zu kommen. Er opfert einiges dafür. Werden sie sich wiederfinden und es schaffen London zu vereinen?
Die Dilogie Lovely Faces ist einfach fantastisch, phänomenal und legendär und noch so viel mehr. Sie verdient mehr Aufmerksamkeit.
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