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Kinder – Minderheit ohne Schutz Aufwachsen in der alternden Gesellschaft

Kinder – Minderheit ohne Schutz

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.01.2025

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20,6/13,3/3,1 cm

Gewicht

409 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00752-7

Beschreibung

Rezension

»Ein wegweisendes Buch, das es nicht hinnimmt, das Kinder Opfer einer alternden Gesellschaft bleiben.« Eva Marburg SWR Kultur 20250117

Details

Verkaufsrang

27

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.01.2025

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20,6/13,3/3,1 cm

Gewicht

409 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00752-7

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
Deutschland
Email: verlag@kiwi-verlag.de
Url: www.kiwi-verlag.de
Telephone: +49 221 376850
Fax: +49 221 3768511

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für alle lesenswert

Anita aus Bonn am 16.02.2025

Bewertungsnummer: 2414153

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht es? Um die Situation von Kindern in unserer Gesellschaft und an wie vielen Stellen sie leider nicht mitgedacht werden, obwohl sie doch unsere Zukunft sind. Worum geht es wirklich? Vergessen, Verantwortung und Liebe. Lesenswert? Ja, das Buch ist sehr informativ und empfehlenswert, egal ob man selbst Kinder hat oder nicht. Die Autoren beleuchten zum einen die Situation der Kinder in Deutschland im Bezug auf Familie, Schule (Bildung) und Umfeld. Anhand vieler Studien in deutschen Städten belegen sie ihre Aussagen und vermitteln so ein (hoffentlich) recht gutes Bild von der Lebensrealität. Kinder haben keine eigene Stimme in unserer Gesellschaft und sind somit auf ihre Eltern oder andere Bezugspersonen angewiesen, die für sie einstehen. Aber auch die Situation von Eltern ist natürlich nicht leicht, die es irgendwie schaffen sollen, Familie und eigene Arbeit unter einen Hut zu bekommen. Besonders hat mich der Part interessiert, bei dem die Verfasser dieses Buches auf die Verantwortung in anderen Bereichen, wie etwa Kita und Schule eingehen und auch die Möglichkeit der Unterstützung durch Freundschaften und Nachbarschaften, sowie kommunale Angebote. Das gleicht natürlich nicht aus, was politisch übersehen wird, aber bietet dennoch ganz konkrete Punkte, bei denen man für Kinder einstehen kann, auch wenn es nicht die eigenen sind. Sprachlich habe ich das Buch als gut lesbar empfunden, dennoch ist die Sprache ein wenig anspruchsvoll und nicht immer einfach. Ich habe aus diesem Buch auf jeden Fall mitgenommen, wie bestimmte gesellschaftliche Situationen entstehen, wie man auch persönlich etwas verbessern kann und warum Kinder viel mehr mitgedacht werden sollten. Wie eingangs erwähnt ist das Buch für alle geeignet, vielleicht aber gerade für Menschen ohne (kleine) Kinder.
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für alle lesenswert

Anita aus Bonn am 16.02.2025
Bewertungsnummer: 2414153
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht es? Um die Situation von Kindern in unserer Gesellschaft und an wie vielen Stellen sie leider nicht mitgedacht werden, obwohl sie doch unsere Zukunft sind. Worum geht es wirklich? Vergessen, Verantwortung und Liebe. Lesenswert? Ja, das Buch ist sehr informativ und empfehlenswert, egal ob man selbst Kinder hat oder nicht. Die Autoren beleuchten zum einen die Situation der Kinder in Deutschland im Bezug auf Familie, Schule (Bildung) und Umfeld. Anhand vieler Studien in deutschen Städten belegen sie ihre Aussagen und vermitteln so ein (hoffentlich) recht gutes Bild von der Lebensrealität. Kinder haben keine eigene Stimme in unserer Gesellschaft und sind somit auf ihre Eltern oder andere Bezugspersonen angewiesen, die für sie einstehen. Aber auch die Situation von Eltern ist natürlich nicht leicht, die es irgendwie schaffen sollen, Familie und eigene Arbeit unter einen Hut zu bekommen. Besonders hat mich der Part interessiert, bei dem die Verfasser dieses Buches auf die Verantwortung in anderen Bereichen, wie etwa Kita und Schule eingehen und auch die Möglichkeit der Unterstützung durch Freundschaften und Nachbarschaften, sowie kommunale Angebote. Das gleicht natürlich nicht aus, was politisch übersehen wird, aber bietet dennoch ganz konkrete Punkte, bei denen man für Kinder einstehen kann, auch wenn es nicht die eigenen sind. Sprachlich habe ich das Buch als gut lesbar empfunden, dennoch ist die Sprache ein wenig anspruchsvoll und nicht immer einfach. Ich habe aus diesem Buch auf jeden Fall mitgenommen, wie bestimmte gesellschaftliche Situationen entstehen, wie man auch persönlich etwas verbessern kann und warum Kinder viel mehr mitgedacht werden sollten. Wie eingangs erwähnt ist das Buch für alle geeignet, vielleicht aber gerade für Menschen ohne (kleine) Kinder.

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Erklärungsansätze und Handlungsempfehlungen

Mil aus Potsdam am 24.01.2025

Bewertungsnummer: 2394004

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autoren setzen sich ausführlich mit den Bedingungen auseinander, auf die Kinder in Deutschland treffen. Insbesondere durch den demographischen Wandel verschiebt sich der Fokus immer mehr zu den Älteren und sorgt für fehlende soziale Räume, schlecht ausgestattete Schulen, überlastete Eltern und Pädagogen. In Kombination mit fehlender Wertschätzung für Erziehende und der im Buch genannten allgemeinen Indifferenz gegenüber Kindern, herrscht für diese jungen Menschen ein Umfeld, das ihnen nicht gerecht wird und ihnen nicht viel bieten kann. Gerade aus Elternsicht finde ich das Buch sehr interessant, da es Erklärungsansätze liefert für das alltägliche (Er)Leben mit Kindern. Als wichtig empfinde ich vor allem das Kapitel "Was brauchen Kinder?". Dieses zeigt auf, in welchen Bereichen noch viel getan werden muss. Sowohl in der Familie als auch auf institutioneller Ebene. Der Erscheinungstermin kurz vor der Bundestagswahl ist gut gewählt. Es bleibt zu hoffen, dass dieses wichtige Buch - wie seine ähnlich gearteten Vorgänger auch - endlich die erhoffte und nötige Resonanz in der öffentlichen Debatte finden wird.
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Erklärungsansätze und Handlungsempfehlungen

Mil aus Potsdam am 24.01.2025
Bewertungsnummer: 2394004
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Autoren setzen sich ausführlich mit den Bedingungen auseinander, auf die Kinder in Deutschland treffen. Insbesondere durch den demographischen Wandel verschiebt sich der Fokus immer mehr zu den Älteren und sorgt für fehlende soziale Räume, schlecht ausgestattete Schulen, überlastete Eltern und Pädagogen. In Kombination mit fehlender Wertschätzung für Erziehende und der im Buch genannten allgemeinen Indifferenz gegenüber Kindern, herrscht für diese jungen Menschen ein Umfeld, das ihnen nicht gerecht wird und ihnen nicht viel bieten kann. Gerade aus Elternsicht finde ich das Buch sehr interessant, da es Erklärungsansätze liefert für das alltägliche (Er)Leben mit Kindern. Als wichtig empfinde ich vor allem das Kapitel "Was brauchen Kinder?". Dieses zeigt auf, in welchen Bereichen noch viel getan werden muss. Sowohl in der Familie als auch auf institutioneller Ebene. Der Erscheinungstermin kurz vor der Bundestagswahl ist gut gewählt. Es bleibt zu hoffen, dass dieses wichtige Buch - wie seine ähnlich gearteten Vorgänger auch - endlich die erhoffte und nötige Resonanz in der öffentlichen Debatte finden wird.

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Kinder – Minderheit ohne Schutz

von Aladin El-Mafaalani, Sebastian Kurtenbach, Klaus Peter Strohmeier

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