Im Westen nichts Neues

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31637

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

23.01.2014

Herausgeber

Thomas F. Schneider

Beschreibung

Rezension

»Dieses Buch hätte den Friedens-Nobelpreis verdient.«

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

31637

Erscheinungsdatum

23.01.2014

Herausgeber

Thomas F. Schneider

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

1634 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462308150

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Schullektüre?

buchfaengerin aus Salzburg am 04.02.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch im Westen nichts Neues, ist ein Antikriegsroman der von Pauls Soldatenleben erzählt, welcher im ersten Weltkrieg zusammen mit seinen Kameraden für das Deutsche Kaiserreich kämpfte. Dabei erlebt man als Leser:in den Umgang mit dem Töten und Sterben, der an der Front zum Alltag zählte. Zu Beginn lässt sich sagen, dass der "erste Satz" sehr beeindruckend ist, denn er stellt erstmal klar um was es vordergründig geht, auch der Einstieg ins Buch ist gut gemacht, denn man wird Schritt für Schritt ins Bild gebracht, wobei auch die besonders "hässlichen" Momente wie der Tod eines Freundes nicht ausgelassen werden, doch schon ein wenig darauf geachtet wird, dass der:die Leser:in nicht gleich zu beginn mit dem Geschehen an der Front konfrontiert wird. Als Leser:in wird man erst auf Seite 50 Richtung Front geschickt, wobei es ab diesem Moment dann wirklich schlimm wird, da beispielsweise Pferde mit heraushängenden Gedärmen beschrieben werden. Während des Romans geht es oft zwischen Front und dahinter hin und her, um dem:der Leser:in die Zustände dort bildhaft zu machen. In der Mitte des Buches darf Paul schließlich seit Ewigkeiten nach Hause, wodurch man auch sein früheres Leben, seine Familie und sein Zuhause kennenlernen konnte. Generell lernt man während des Buches verschiedene Versionen von Paul kennen, eine der das Soldatenleben mit dem ihm möglichen Humor lebt und die Zeit mit seinen Kameraden genießt und einen sehr nachdenklichen Paul, der an seiner Vergangenheit hängt und nicht weiß wie er jemals wieder in ein "normales" Leben zurückkehren soll. Außerdem ist Paul immer korrekt und auf sein eigenes Wohl, wie auf das der Menschen um sich herum bedacht, in diesem Punkt spielen auch seine Kameraden eine wichtige Rolle, die gemeinsam mit ihm durch die schweren Zeiten gehen. Die letzten beiden Kapitel werden dann sehr deprimierend, denn sie zeigen nochmal richtig die Grausamkeit des Krieges. Das Ende war mir persönlich etwas zu apprupt und zu schnell, weil mir einfach ein guter Übergang dahin gefehlt hat. Fazit: Abgesehen von der älteren Sprache in der das Buch verfasst wurde, wodurch es etwas schwerer zu lesen ist und die Tatsache, dass man als Leser:in nicht wirklich wusste wohin das Buch führt, kann ich das Buch gut für jemanden empfehlen, der sich mit dem Soldatenleben im ersten Weltkrieg befassen möchte empfehlen, da es sehr Realitätsnah ist. Für mich war das Buch sehr aufwühlend und auch nicht so das zudem ich freiwillig greifen würde, weil ich mich mit dem Thema Weltkriege schon beschäftigt habe und es für mich schon abgeschlossen war.

Schullektüre?

buchfaengerin aus Salzburg am 04.02.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch im Westen nichts Neues, ist ein Antikriegsroman der von Pauls Soldatenleben erzählt, welcher im ersten Weltkrieg zusammen mit seinen Kameraden für das Deutsche Kaiserreich kämpfte. Dabei erlebt man als Leser:in den Umgang mit dem Töten und Sterben, der an der Front zum Alltag zählte. Zu Beginn lässt sich sagen, dass der "erste Satz" sehr beeindruckend ist, denn er stellt erstmal klar um was es vordergründig geht, auch der Einstieg ins Buch ist gut gemacht, denn man wird Schritt für Schritt ins Bild gebracht, wobei auch die besonders "hässlichen" Momente wie der Tod eines Freundes nicht ausgelassen werden, doch schon ein wenig darauf geachtet wird, dass der:die Leser:in nicht gleich zu beginn mit dem Geschehen an der Front konfrontiert wird. Als Leser:in wird man erst auf Seite 50 Richtung Front geschickt, wobei es ab diesem Moment dann wirklich schlimm wird, da beispielsweise Pferde mit heraushängenden Gedärmen beschrieben werden. Während des Romans geht es oft zwischen Front und dahinter hin und her, um dem:der Leser:in die Zustände dort bildhaft zu machen. In der Mitte des Buches darf Paul schließlich seit Ewigkeiten nach Hause, wodurch man auch sein früheres Leben, seine Familie und sein Zuhause kennenlernen konnte. Generell lernt man während des Buches verschiedene Versionen von Paul kennen, eine der das Soldatenleben mit dem ihm möglichen Humor lebt und die Zeit mit seinen Kameraden genießt und einen sehr nachdenklichen Paul, der an seiner Vergangenheit hängt und nicht weiß wie er jemals wieder in ein "normales" Leben zurückkehren soll. Außerdem ist Paul immer korrekt und auf sein eigenes Wohl, wie auf das der Menschen um sich herum bedacht, in diesem Punkt spielen auch seine Kameraden eine wichtige Rolle, die gemeinsam mit ihm durch die schweren Zeiten gehen. Die letzten beiden Kapitel werden dann sehr deprimierend, denn sie zeigen nochmal richtig die Grausamkeit des Krieges. Das Ende war mir persönlich etwas zu apprupt und zu schnell, weil mir einfach ein guter Übergang dahin gefehlt hat. Fazit: Abgesehen von der älteren Sprache in der das Buch verfasst wurde, wodurch es etwas schwerer zu lesen ist und die Tatsache, dass man als Leser:in nicht wirklich wusste wohin das Buch führt, kann ich das Buch gut für jemanden empfehlen, der sich mit dem Soldatenleben im ersten Weltkrieg befassen möchte empfehlen, da es sehr Realitätsnah ist. Für mich war das Buch sehr aufwühlend und auch nicht so das zudem ich freiwillig greifen würde, weil ich mich mit dem Thema Weltkriege schon beschäftigt habe und es für mich schon abgeschlossen war.

Emotional aufwühlendes Leseerlebnis.

Bewertung aus Zürich am 26.06.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Remarque konstruiert einen perfekten Spannungsbogen von aufwühlenden Szenen, die durch Ruhephasen – anfangs auch durch banale «Soldatengeschichten», die einen sogar stören mögen - unterbrochen werden. Nach dem Fronturlaub von Paul Bäumer schlagen die grausamen und abschreckenden Erlebnisse deutlich stärken aus, die Ruhe weicht der Hoffnungslosigkeit. Remarque verstärkt diese stilistisch zusätzlich, indem er dem Leser jede Hoffnung auf ein Überleben eines Verwundeten oft schon im Voraus nimmt. Ein grandios konstruierter Roman, geschilderte Erlebnisse und Stilmittel sind perfekt aufeinander abgestimmt. Das Ergebnis ist ein tief emotional aufwühlendes Leseerlebnis.

Emotional aufwühlendes Leseerlebnis.

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Remarque konstruiert einen perfekten Spannungsbogen von aufwühlenden Szenen, die durch Ruhephasen – anfangs auch durch banale «Soldatengeschichten», die einen sogar stören mögen - unterbrochen werden. Nach dem Fronturlaub von Paul Bäumer schlagen die grausamen und abschreckenden Erlebnisse deutlich stärken aus, die Ruhe weicht der Hoffnungslosigkeit. Remarque verstärkt diese stilistisch zusätzlich, indem er dem Leser jede Hoffnung auf ein Überleben eines Verwundeten oft schon im Voraus nimmt. Ein grandios konstruierter Roman, geschilderte Erlebnisse und Stilmittel sind perfekt aufeinander abgestimmt. Das Ergebnis ist ein tief emotional aufwühlendes Leseerlebnis.

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"Die erste Granate, die einschlug, traf in unser Herz"

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein absolutes Muss der Anitkriegsliteratur! Die klare, erbarmungslose Sprache berührt zutiefst und zeigt umso deutlicher die Sinnlosigkeit des Krieges mit all ihren Grauen und Verbrechen. Erich Maria Remarque gelingt es auf erschreckend anschauliche Weise den Leser mit jeder Faser an seinen Gedanken teilhaben zu lassen, sodass man unweigerlich alles um sich herum vergisst und neben ihm im Schützengraben liegt. Beeindruckend und historisch wertvoll. Unbedingt lesen!
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Die Schrecken des Ersten Weltkriegs

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Im Westen nichts Neues" erzählt die Geschichte von Paul Bäumer und seinen Klassenkameraden, die im dritten Kriegsjahr freiwillig an die Westfront ziehen. Schnell wird ihnen bewusst, dass es um Leben und Tod geht, und es jeden Augenblick vorbei sein könnte. Psychologisch eindringlich erfahren wir nach und nach immer mehr über Pauls Gemützustand. Als Leser schauen wir dabei zu, wie die Jugendlichen zum Opfer ihrer Zeit werden und ein Trauma nach dem anderen erleben müssen. Nach dem Lesen konnte ich nicht mehr aufhören an das Buch zu denken. Einge Szenen waren so eindrucksvoll, dass man sie vermutlich auch nach mehreren Monaten nicht mehr vergessen kann. Berechtigterweise gehört dieses Buch heute zu einem Klassiker der Kriegsromane und ist ein Muss für alle Geschichtsinteressieren.
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Die Schrecken des Ersten Weltkriegs

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"Im Westen nichts Neues" erzählt die Geschichte von Paul Bäumer und seinen Klassenkameraden, die im dritten Kriegsjahr freiwillig an die Westfront ziehen. Schnell wird ihnen bewusst, dass es um Leben und Tod geht, und es jeden Augenblick vorbei sein könnte. Psychologisch eindringlich erfahren wir nach und nach immer mehr über Pauls Gemützustand. Als Leser schauen wir dabei zu, wie die Jugendlichen zum Opfer ihrer Zeit werden und ein Trauma nach dem anderen erleben müssen. Nach dem Lesen konnte ich nicht mehr aufhören an das Buch zu denken. Einge Szenen waren so eindrucksvoll, dass man sie vermutlich auch nach mehreren Monaten nicht mehr vergessen kann. Berechtigterweise gehört dieses Buch heute zu einem Klassiker der Kriegsromane und ist ein Muss für alle Geschichtsinteressieren.

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