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Band 4

Die Geschichte des verlorenen Kindes / Neapolitanische Saga Bd.4 Band 4 der Neapolitanischen Saga (Reife und Alter)

53

25,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

43510

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.02.2018

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

614

Maße (L/B/H)

21,3/13,9/4,3 cm

Gewicht

742 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Storia della bambina perduta

Übersetzt von

Karin Krieger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-42576-3

Beschreibung

Rezension

»Ferrante hat mit diesem Welterfolg ein großes Sittenbild Italiens von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart geschaffen, ästhetisch befriedigend, politisch anregend, süffig zu lesen.« ("Der Tagesspiegel")
»Genauer und empathischer als viele andere Italien-Romane trifft Elena Ferrante den Nerv der Zeit.« ("Neue Zürcher Zeitung")
»Die Tetralogie zeigt, was für eine geniale Erzählerin diese Elena Ferrante ist, über die Zeiten hinweg und hinein in die Psyche der Figuren. An der Oberfläche handeln ihre Bücher von einer Freundschaft, aber sie erzählen von so viel mehr, direkt und indirekt.« ("Frankfurter Rundschau")
»Die komplementäre Beziehung der beiden Freundinnen nimmt im finalen vierten Band, der in den Jahren 1979 bus 2010 spielt, noch einmal gesteigerte Dimensionen an.« ("DIE WELT")
»Der einzige Makel dieses vierten Bandes ist es, dass er Ferrantes Neapolitanische Saga zu einem Ende bringt.« ("Le Figaro")
»Wir werden die beiden Freundinnen nicht mehr vergessen. Mille grazie.« ("DIE ZEIT")
»Elena Ferrante hat die zahlreichen Aspekte, Themen, Personen, Orte wieder in einem raffiniert gestalteten Roman zusammengefügt.« ("Fixpoetry")
»Elena Ferrantes Neapolitanischer Zyklus, begonnen als farbenreiches Sittenbild aus Kinderperspektive, rundet sich so zu einem großen realistischen Epos unserer Tage.« ("Deutschlandfunk")
»Sicher. Inzwischen mag es für manche vornehme Kenner und Liebhaberinnen auch zum guten Ton gehören, beim Namen Elena Ferrante ein reserviertes Gesicht aufzusetzen. ... Schlaumeier, die ein Fädchen hochhalten, und nun eifrig vorgeben, sie wüssten um die Mache. Aber dieser Roman ist alles andere als einfach gestrickt.« ("Stuttgarter Zeitung")
»Elena Ferrante ist mit dem vierten Band erneut ein großer Wurf geglückt, der bis zum letzten Wort fesselt. Ihre präzise Sprache und die Vielschichtigkeit der Charaktere überzeugen auch jetzt wieder.« ("Mannheimer Morgen")

Details

Verkaufsrang

43510

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.02.2018

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

614

Maße (L/B/H)

21,3/13,9/4,3 cm

Gewicht

742 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Storia della bambina perduta

Übersetzt von

Karin Krieger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-42576-3

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag GmbH
Torstr. 44, 10119 Berlin, DE
info@suhrkamp.de

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Bewertung am 06.10.2021

Bewertungsnummer: 1582285

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch im vierten Band steht die so widersprüchliche, wie sich ergänzende Beziehung von Elena und Lila im Mittelpunkt. Beide leben im selben Haus im Rione und müssen viele Abschiede miteinander durchleben: vom Bild ihrer Identität, von Menschen aus ihrer Umgebung, von ihren jugendlichen Sehnsüchten. Die stärkste Erschütterung jedoch wird das Verschwinden eines ihrer Kinder bringen. Wieder hat mich der klare Blick dieser Autorin auf die inneren und äußeren Verhältnisse nachhaltig beeindruckt - eine tolle Lektüre!
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Bewertung am 06.10.2021
Bewertungsnummer: 1582285
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch im vierten Band steht die so widersprüchliche, wie sich ergänzende Beziehung von Elena und Lila im Mittelpunkt. Beide leben im selben Haus im Rione und müssen viele Abschiede miteinander durchleben: vom Bild ihrer Identität, von Menschen aus ihrer Umgebung, von ihren jugendlichen Sehnsüchten. Die stärkste Erschütterung jedoch wird das Verschwinden eines ihrer Kinder bringen. Wieder hat mich der klare Blick dieser Autorin auf die inneren und äußeren Verhältnisse nachhaltig beeindruckt - eine tolle Lektüre!

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soghaftes Erzählen

Bewertung am 12.01.2021

Bewertungsnummer: 1083518

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Während mich der dritte Teil der Saga teilweise langweilte, kann man das von dem abschließenden Teil wirklich nicht sagen. Die Handlung von “Die Geschichte des verlorenen Kindes” setzt in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre ein. Elena ist jetzt 32, hat ihren Mann Pietro verlassen und ist mit Nino zusammen. Die Trennung ist aber schwierig. Es gibt schließlich auch noch ihre Kinder Dede und Elsa. Beruflich zeigen sich neue Erfolge, da ein neues Buch von ihr in Frankreich erscheint. Und schließlich wird ein Buch auch in Italien für großes Aufsehen sorgen, da es offensichtlich sozialkritisch direkt die Umgebung in Neapel zeigt. Elena hatte eigentlich beschlossen, sich erst einmal von Lila fernzuhalten. Doch Lila hat noch Einfluss auf sie. Es geht eine große Energie von ihr aus. Und dann werden beide zeitgleich noch einmal schwanger und ihre alte Verbindung zählt wieder. Gemeinsam ziehen sie ihre Kinder auf. Schließlich ist ihr Schicksal miteinander verbunden. Zu Elena Ferrantes Stil gehört das soghafte und detailreiche Erzählen, verhaftet im Alltag und der Realität, die in Italien neben der latent korrupten Politik auch der Gefahr durch die Camorra und drohende Gewalt bedeutet. Ferrante zeigt mit diesen Romanen ein Zeitportrait und eine Gesellschaftsanalyse. Die 4 Teile der Saga bilden nach meiner Lesweise einen umfangreichen und großen, zusammenhängenden Roman, voller Komplexität und Tiefe.
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soghaftes Erzählen

Bewertung am 12.01.2021
Bewertungsnummer: 1083518
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Während mich der dritte Teil der Saga teilweise langweilte, kann man das von dem abschließenden Teil wirklich nicht sagen. Die Handlung von “Die Geschichte des verlorenen Kindes” setzt in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre ein. Elena ist jetzt 32, hat ihren Mann Pietro verlassen und ist mit Nino zusammen. Die Trennung ist aber schwierig. Es gibt schließlich auch noch ihre Kinder Dede und Elsa. Beruflich zeigen sich neue Erfolge, da ein neues Buch von ihr in Frankreich erscheint. Und schließlich wird ein Buch auch in Italien für großes Aufsehen sorgen, da es offensichtlich sozialkritisch direkt die Umgebung in Neapel zeigt. Elena hatte eigentlich beschlossen, sich erst einmal von Lila fernzuhalten. Doch Lila hat noch Einfluss auf sie. Es geht eine große Energie von ihr aus. Und dann werden beide zeitgleich noch einmal schwanger und ihre alte Verbindung zählt wieder. Gemeinsam ziehen sie ihre Kinder auf. Schließlich ist ihr Schicksal miteinander verbunden. Zu Elena Ferrantes Stil gehört das soghafte und detailreiche Erzählen, verhaftet im Alltag und der Realität, die in Italien neben der latent korrupten Politik auch der Gefahr durch die Camorra und drohende Gewalt bedeutet. Ferrante zeigt mit diesen Romanen ein Zeitportrait und eine Gesellschaftsanalyse. Die 4 Teile der Saga bilden nach meiner Lesweise einen umfangreichen und großen, zusammenhängenden Roman, voller Komplexität und Tiefe.

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Die Geschichte des verlorenen Kindes / Neapolitanische Saga Bd.4

von Elena Ferrante

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Carina Nickenig

Thalia Neuwied

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5/5

Das spannende Finale der Geschichte...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das spannende Finale der Geschichte der beiden Freundinnen Elena und Lila - absolut lesenswert und so gut wie die Vorgänger. Eine Freundschaft ist das wichtigste Band der Menschen!
  • Carina Nickenig
  • Buchhändler/-in

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Sophie Krüger

Thalia Wildau – A10-Center

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5/5

Band 4 der Familiensaga. Wunderbar...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Band 4 der Familiensaga. Wunderbar geschrieben, eine ganz tolle Reihe.
  • Sophie Krüger
  • Buchhändler/-in

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Band 4 der Familiensaga. Wunderbar...

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Band 4 der Familiensaga. Wunderbar geschrieben, eine ganz tolle Reihe.

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