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I'm Glad My Mom Died

Meine Befreiung aus einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung | Der Sensations-Erfolg jetzt endlich auf Deutsch!

18,00 €

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I'm Glad My Mom Died

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Rezension

Rasant geschrieben, toll übersetzt. ("DONNA")
lesenswert ("taz")
Ihr grandioses Memoir über ihren Aufstieg zum Kinderstar, dank einer übergriffigen, manipulativen Mutter, legt man nicht weg, obwohl es ein Horrortrip ist. ("Brigitte")
In ihrem Memoire [...] verarbeitet [...] Jennette McCurdy auf sehr humorvolle Art die überaus ungesunde Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter. ("Kulturnews")
Der provokante Titel [...] verrät, was die Leserin erwartet: eine Abrechnung. ("Freundin")
Verstörend? Definitiv. Aber auch verständlich, wenn man die tragische Geschichte über die Abgründe des frühen Ruhms liest, die McCurdy übrigens mit viel Humor erzählt. ("Woman")
›Wer soll ich ohne Mom sein?‹ Die Antwort: eine Schriftstellerin. Noch dazu eine ziemlich gute. ("Woman")
Was Jennette McCurdy hier beschreibt, hat nichts mehr mit übertriebenem Ehrgeiz zu tun: Es ist Kindesmissbrauch. ("Stern")
[...] ihre Sätze stürzen mit der absoluten Wucht der Ehrlichkeit auf einen herab. ("Wiener Zeitung")
Das alles ist nüchtern geschrieben und zugleich so aufwühlend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. ("Stern")

Details

Verkaufsrang

11098

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.05.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21,2/13,4/3,2 cm

Rezension

Details

Verkaufsrang

11098

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.05.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21,2/13,4/3,2 cm

Gewicht

421 g

Auflage

5. Auflage

Übersetzt von

  • Henriette Zeltner-Shane
  • Sylvia Bieker

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70888-8

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Wichtig und richtig! TRIGGER: Missbrauch in verschiedenen Formen, Essstörungen, Alkoholsucht.

elas_littlelibrary aus Nähe Bremen am 14.03.2024

Bewertungsnummer: 2154183

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ufff... dass ist tatsächlich das, was mir am meisten entfahren ist beim lesen. Jennette McCurdy, bekannt als 'Sam' aus iCarly und Sam&Cat schreibt über ihr Leben. Ihr Leben mit ihrer Mutter. Eine wandelnde Red Flag, wie man als außenstehende sagen würde. Doch das Problem ist, dass man seine Eltern auf ein Podest stellt und Fehler nicht sieht. Oder als normal empfindet. Weil man es nicht anders kennt. So auch Jennette. Sie lebt den Traum ihrer Mutter, aber diese ist dennoch eigentlich nie zufrieden. Man erfährt über Jennettes Leben, wie sie eigentlich von einer toxischen Beziehung in die nächste stolpert und es jedem recht machen will. Familie, Filmleute, Partnerschaften. Besonders in ihrer Zeit bei Nickelodeon. Lange dauert es, bis sie sich Hilfe sucht, und sich ihren Gefühlen und Problemen klar wird und stellt. Das letzte Kapitel war für mich persönlich wichtig, weil auch ich eine toxische Mutter (wenn auch auf eine weniger krasse Art wie die von Jennette) hatte, die nicht gestorben, aber die ich aus meinem Leben getrennt habe. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Es fühlt sich an, als wenn Jennette aus dem Off erzählt, was passiert ist (Ich muss zugeben, dass ich dabei die Stimme von ihr als Sam im Kopf hatte) und dabei auch einfließen lässt, wie sie sich gefühlt hat.
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Wichtig und richtig! TRIGGER: Missbrauch in verschiedenen Formen, Essstörungen, Alkoholsucht.

elas_littlelibrary aus Nähe Bremen am 14.03.2024
Bewertungsnummer: 2154183
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ufff... dass ist tatsächlich das, was mir am meisten entfahren ist beim lesen. Jennette McCurdy, bekannt als 'Sam' aus iCarly und Sam&Cat schreibt über ihr Leben. Ihr Leben mit ihrer Mutter. Eine wandelnde Red Flag, wie man als außenstehende sagen würde. Doch das Problem ist, dass man seine Eltern auf ein Podest stellt und Fehler nicht sieht. Oder als normal empfindet. Weil man es nicht anders kennt. So auch Jennette. Sie lebt den Traum ihrer Mutter, aber diese ist dennoch eigentlich nie zufrieden. Man erfährt über Jennettes Leben, wie sie eigentlich von einer toxischen Beziehung in die nächste stolpert und es jedem recht machen will. Familie, Filmleute, Partnerschaften. Besonders in ihrer Zeit bei Nickelodeon. Lange dauert es, bis sie sich Hilfe sucht, und sich ihren Gefühlen und Problemen klar wird und stellt. Das letzte Kapitel war für mich persönlich wichtig, weil auch ich eine toxische Mutter (wenn auch auf eine weniger krasse Art wie die von Jennette) hatte, die nicht gestorben, aber die ich aus meinem Leben getrennt habe. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Es fühlt sich an, als wenn Jennette aus dem Off erzählt, was passiert ist (Ich muss zugeben, dass ich dabei die Stimme von ihr als Sam im Kopf hatte) und dabei auch einfließen lässt, wie sie sich gefühlt hat.

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I‘m glad she wrote this book

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.02.2024

Bewertungsnummer: 2253016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jennette McCurdys Biografie liest sich wie ein fesselnder Roman, ist leider aber niemandes Fantasie entsprungen. Berührend, ehrlich und ungeschönt schreibt McCurdy über das Aufwachsen mit einer Mutter, die ihr keinen Raum lässt, sich selbst zu finden, geschweige denn erwachsen und unabhängig zu werden - und die unweigerlichen Folgen davon. Ein ganz starkes, erschütterndes Buch, das sich unbedingt zu lesen lohnt!
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I‘m glad she wrote this book

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.02.2024
Bewertungsnummer: 2253016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jennette McCurdys Biografie liest sich wie ein fesselnder Roman, ist leider aber niemandes Fantasie entsprungen. Berührend, ehrlich und ungeschönt schreibt McCurdy über das Aufwachsen mit einer Mutter, die ihr keinen Raum lässt, sich selbst zu finden, geschweige denn erwachsen und unabhängig zu werden - und die unweigerlichen Folgen davon. Ein ganz starkes, erschütterndes Buch, das sich unbedingt zu lesen lohnt!

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I'm Glad My Mom Died

von Jennette McCurdy

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J. Foerst

Mayersche Köln – Neumarkt

Zum Portrait

5/5

Das Leben im Schatten der Mutter

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein sehr emotionales Memoir von Jennette McCurdy, auch bekannt als Sam aus „iCarly”, in dem sie über das Leben mit ihrer narzisstischen Mutter und ihren Nachwirkungen erzählt. Über eine Kindheit, in der sie nie Kind sein konnte, sondern direkt den Traum ihrer Mutter leben sollte, der Entwicklung diverser Essstörungen und schließlich ihren Heilungsprozess, mit dem sie die Kontrolle über ihr Leben zurückerlangt. Eindrucksstark, erschreckend und ermutigend zugleich.
J. Foerst
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5/5

Das Leben im Schatten der Mutter

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein sehr emotionales Memoir von Jennette McCurdy, auch bekannt als Sam aus „iCarly”, in dem sie über das Leben mit ihrer narzisstischen Mutter und ihren Nachwirkungen erzählt. Über eine Kindheit, in der sie nie Kind sein konnte, sondern direkt den Traum ihrer Mutter leben sollte, der Entwicklung diverser Essstörungen und schließlich ihren Heilungsprozess, mit dem sie die Kontrolle über ihr Leben zurückerlangt. Eindrucksstark, erschreckend und ermutigend zugleich.

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Ramona Kosub

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5/5

brilliant erzählt - wie sieht die Welt als Kind aus?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jennette McCurdy schreibt bewusst ihre Erinnerungen auf, und zwar nicht aus heutiger Sichtweise. Sie beschreibt in den jeweiligen Kapiteln ihren Blick auf die Welt, auf ihre Mutter, auf das Schauspielen, aber aus Sicht einer 4-Jährigen, einer 11-Jährigen, einer 17-Jährigen usw... Als Kind ist ihre Mutter nicht "narzisstisch" oder "kontrollierend" sondern "ehrgeizig" und "involviert". Erst im Laufe des Buches merken wir zusammen mit Jennette, dass dieses Verhalten nicht gut ist, dass es sich nachhaltig negativ auf sie auswirkt und sie Dinge tut, bei denen sie sich nicht sicher ist - Will ich das oder tue ich das, um Mom zu gefallen? Sie schreibt von ihrem Leben als Kinderschauspielerin, Essstörungen und die ungesunde Beziehung zur eigenen Mutter, über ihre kurze Pop-Karriere, strenge Vorschriften und toxische romantische Beziehungen. Und trotz allem fühlt sich dieses Buch nicht zu dunkel oder deprimierend an. Zwischendurch bleibt einem auf jeden Fall der Mund offen stehen, weil ihr Leben einfach brilliant erzählt wurde. 100% eine Leseempfehlung!
Ramona Kosub
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5/5

brilliant erzählt - wie sieht die Welt als Kind aus?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jennette McCurdy schreibt bewusst ihre Erinnerungen auf, und zwar nicht aus heutiger Sichtweise. Sie beschreibt in den jeweiligen Kapiteln ihren Blick auf die Welt, auf ihre Mutter, auf das Schauspielen, aber aus Sicht einer 4-Jährigen, einer 11-Jährigen, einer 17-Jährigen usw... Als Kind ist ihre Mutter nicht "narzisstisch" oder "kontrollierend" sondern "ehrgeizig" und "involviert". Erst im Laufe des Buches merken wir zusammen mit Jennette, dass dieses Verhalten nicht gut ist, dass es sich nachhaltig negativ auf sie auswirkt und sie Dinge tut, bei denen sie sich nicht sicher ist - Will ich das oder tue ich das, um Mom zu gefallen? Sie schreibt von ihrem Leben als Kinderschauspielerin, Essstörungen und die ungesunde Beziehung zur eigenen Mutter, über ihre kurze Pop-Karriere, strenge Vorschriften und toxische romantische Beziehungen. Und trotz allem fühlt sich dieses Buch nicht zu dunkel oder deprimierend an. Zwischendurch bleibt einem auf jeden Fall der Mund offen stehen, weil ihr Leben einfach brilliant erzählt wurde. 100% eine Leseempfehlung!

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