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I'm Glad My Mom Died

Meine Befreiung aus einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung | Der Sensations-Erfolg jetzt endlich auf Deutsch!

Buch (Taschenbuch)

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I'm Glad My Mom Died

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Rezension

lesenswert ("taz")
Ihr grandioses Memoir über ihren Aufstieg zum Kinderstar, dank einer übergriffigen, manipulativen Mutter, legt man nicht weg, obwohl es ein Horrortrip ist. ("Brigitte")
In ihrem Memoire [...] verarbeitet [...] Jennette McCurdy auf sehr humorvolle Art die überaus ungesunde Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter. ("Kulturnews")
Der provokante Titel [...] verrät, was die Leserin erwartet: eine Abrechnung. ("Freundin")
Verstörend? Definitiv. Aber auch verständlich, wenn man die tragische Geschichte über die Abgründe des frühen Ruhms liest, die McCurdy übrigens mit viel Humor erzählt. ("Woman")
›Wer soll ich ohne Mom sein?‹ Die Antwort: eine Schriftstellerin. Noch dazu eine ziemlich gute. ("Woman")
Was Jennette McCurdy hier beschreibt, hat nichts mehr mit übertriebenem Ehrgeiz zu tun: Es ist Kindesmissbrauch. ("Stern")
[...] ihre Sätze stürzen mit der absoluten Wucht der Ehrlichkeit auf einen herab. ("Wiener Zeitung")
Das alles ist nüchtern geschrieben und zugleich so aufwühlend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. ("Stern")
Ein beeindruckendes Memoir [...]. ("Der Spiegel")

Details

Verkaufsrang

608

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.05.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21,2/13,4/3,2 cm

Rezension

Details

Verkaufsrang

608

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.05.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21,2/13,4/3,2 cm

Gewicht

411 g

Auflage

3. Auflage

Übersetzt von

  • Henriette Zeltner-Shane
  • Sylvia Bieker

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70888-8

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Lesehighlight

Elina Z. am 16.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Titel besagt bereits, dass es um eine komplizierte Beziehung mit der Mutter, das Erwachsenwerden und Selbstsuche geht. Was bedeutet es, wenn du noch ein Kind bist und verdienst am meisten in der Familie. Was heißt es, wenn deiner Familie von deinem Gehalt abhängig ist, ansonsten können die Rechnungen nicht bezahlt werden. Wie ist es, eine Kindheit in Hollywood als ein Star zu haben? Gibt es überhaupt eine Kindheit in diesem Fall? Das Hauptthema des Buches ist Mutter-Tochter-Beziehung. Jennette erzählt, dass sie nie eine Schauspielerin sein wollte. Es war bloß der Traum ihrer Mutter, die sie ständig gepuscht hat. Ein weiteres Thema der Memoiren ist Essstörung, die mich überrascht hat, weil es nirgendwo stand. Wie und was Jennette diesbezüglich berichtet hat mich sprachlos gemacht. Die Tatsache, dass ihre Mutter ihr in gewisser Weise gezeigt hat, wie man Kalorien zählt, als Jennette erst 11 Jahre alt war, hat mich erschüttert. Weil das hat bestimmt ihre weitere Probleme mit Anorexie und später Bulimie begünstigt. Jennette war das jungste der 4 Kinder in der Familie. Es gab noch den Vater und Großeltern. Aber keiner von denen hat irgendetwas unternommen, um Jennette zu helfen. Aus den Memoiren ist es nicht klar, ob die anderen Familienmitglieder davon wussten oder Verdacht hatten. Man soll nicht die Augen auf solche Sachen zumachen. Im Nachhinein nach langjähriger Therapie geht es Jennette besser, aber die Narben ihrer Missbrauchs werden bei ihr bleiben. Für den Leser ist es nur eine Story, für Jennette ihr ganzes Leben. Ein Lesehighlight, das nicht für jeden ist aufgrund der Thematik.

Lesehighlight

Elina Z. am 16.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Titel besagt bereits, dass es um eine komplizierte Beziehung mit der Mutter, das Erwachsenwerden und Selbstsuche geht. Was bedeutet es, wenn du noch ein Kind bist und verdienst am meisten in der Familie. Was heißt es, wenn deiner Familie von deinem Gehalt abhängig ist, ansonsten können die Rechnungen nicht bezahlt werden. Wie ist es, eine Kindheit in Hollywood als ein Star zu haben? Gibt es überhaupt eine Kindheit in diesem Fall? Das Hauptthema des Buches ist Mutter-Tochter-Beziehung. Jennette erzählt, dass sie nie eine Schauspielerin sein wollte. Es war bloß der Traum ihrer Mutter, die sie ständig gepuscht hat. Ein weiteres Thema der Memoiren ist Essstörung, die mich überrascht hat, weil es nirgendwo stand. Wie und was Jennette diesbezüglich berichtet hat mich sprachlos gemacht. Die Tatsache, dass ihre Mutter ihr in gewisser Weise gezeigt hat, wie man Kalorien zählt, als Jennette erst 11 Jahre alt war, hat mich erschüttert. Weil das hat bestimmt ihre weitere Probleme mit Anorexie und später Bulimie begünstigt. Jennette war das jungste der 4 Kinder in der Familie. Es gab noch den Vater und Großeltern. Aber keiner von denen hat irgendetwas unternommen, um Jennette zu helfen. Aus den Memoiren ist es nicht klar, ob die anderen Familienmitglieder davon wussten oder Verdacht hatten. Man soll nicht die Augen auf solche Sachen zumachen. Im Nachhinein nach langjähriger Therapie geht es Jennette besser, aber die Narben ihrer Missbrauchs werden bei ihr bleiben. Für den Leser ist es nur eine Story, für Jennette ihr ganzes Leben. Ein Lesehighlight, das nicht für jeden ist aufgrund der Thematik.

Super

Bewertung am 13.09.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wirklich toll geschrieben. Gibt Einblicke in die Filmindustrie und in eine toxische Mutter-Tochter-Beziehung. Es ist emotional und unterhaltsam zugleich. Würde jedem Empfehlen es zu lesen.

Super

Bewertung am 13.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wirklich toll geschrieben. Gibt Einblicke in die Filmindustrie und in eine toxische Mutter-Tochter-Beziehung. Es ist emotional und unterhaltsam zugleich. Würde jedem Empfehlen es zu lesen.

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V. Wolf

Mayersche Aachen

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4/5

Kann man das noch "Mutterliebe" nennen?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für viele war bzw. ist es ein großer Traum ein*e berühmte Schauspieler*in oder ein*e berühmte Sänger*in zu sein. Unsere Vorstellung davon im Rampenlicht zu stehen ist eine glamoröse, man bekommt einfach alles was man sich wünschen könnte. Doch wie so oft kann der Schein trügen... Jennette McCurdy nimmt uns mit auf ihrem Weg zum Kinderstar, welcher komplett bestimmt wurde von ihrer Mutter. Ihr größter Traum war es einfach nur ihre Mutter glücklich zu machen, was leider genau das Gegenteil ihrer selbst war. McCurdy erzählt emotional und echt davon wie es ihr ergangen ist, wie sich befreit hat und wie sie noch heute mit den Nachwirkungen zu kämpfen hat. Kann ich wirklich jedem nur ans Herz legen.
4/5

Kann man das noch "Mutterliebe" nennen?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für viele war bzw. ist es ein großer Traum ein*e berühmte Schauspieler*in oder ein*e berühmte Sänger*in zu sein. Unsere Vorstellung davon im Rampenlicht zu stehen ist eine glamoröse, man bekommt einfach alles was man sich wünschen könnte. Doch wie so oft kann der Schein trügen... Jennette McCurdy nimmt uns mit auf ihrem Weg zum Kinderstar, welcher komplett bestimmt wurde von ihrer Mutter. Ihr größter Traum war es einfach nur ihre Mutter glücklich zu machen, was leider genau das Gegenteil ihrer selbst war. McCurdy erzählt emotional und echt davon wie es ihr ergangen ist, wie sich befreit hat und wie sie noch heute mit den Nachwirkungen zu kämpfen hat. Kann ich wirklich jedem nur ans Herz legen.

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Birgit Druffel

Mayersche Bottrop

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5/5

Absolut lesenswert!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich find es immer schwierig, Autobiographien zu bewerten, einfach weil es etwas sehr Persönliches ist. Deswegen ist es auch schwierig, McCurdys Buch als "gut" zu bezeichnen, obwohl es das ist. Es ist gut geschrieben, authentisch, ehrlich und hat mich tief berührt. Aber das, was sie durchgemacht hat, ist natürlich nichts Gutes. Es ist erschreckend und fürchterlich. Dennoch hat sie ihr Erlebtes in ein so ergreifendes Buch verwandelt, das mensch unbedingt lesen sollte (aber bitte die Triggerwarnungen beachten).
5/5

Absolut lesenswert!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich find es immer schwierig, Autobiographien zu bewerten, einfach weil es etwas sehr Persönliches ist. Deswegen ist es auch schwierig, McCurdys Buch als "gut" zu bezeichnen, obwohl es das ist. Es ist gut geschrieben, authentisch, ehrlich und hat mich tief berührt. Aber das, was sie durchgemacht hat, ist natürlich nichts Gutes. Es ist erschreckend und fürchterlich. Dennoch hat sie ihr Erlebtes in ein so ergreifendes Buch verwandelt, das mensch unbedingt lesen sollte (aber bitte die Triggerwarnungen beachten).

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