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Alles, was ich weiß über die Liebe Der internationale Bestseller mit neuem Vorwort der Autorin

44

16,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.02.2025

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

19/12,7/3,1 cm

Gewicht

332 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Everything I Know About Love

Übersetzt von

Friederike Achilles

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00908-8

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.02.2025

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

19/12,7/3,1 cm

Gewicht

332 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Everything I Know About Love

Übersetzt von

Friederike Achilles

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00908-8

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
DE

Email: produktsicherheit@kiwi-verlag.de

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1 Sterne

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Nach Startschwierigkeiten ein erstaunlich tiefgründiges Memoir

nessabo am 20.03.2025

Bewertungsnummer: 2444251

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ganz ehrlich: Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten mit Dolly Aldertons Buch. Die ziemlich roh beschriebenen Eskapaden ihrer Zwanziger entsprechen einfach so gar nicht meinen eigenen und mit völlig entgrenztem Alkoholkonsum habe ich sowieso immer meine Schwierigkeiten. Auch die teils sprunghaften Episoden haben mich anfangs an einem guten Lesefluss gehindert. Doch das hat schnell eine überraschende Wendung genommen. Das Sprunghafte ging deutlich zurück und die kurzen, überwiegend gut lesbaren Kapitel folgten mehr und mehr einer zeitlichen bzw. strukturellen Logik. Ganz besonders überzeugt hat mich aber die Selbstreflexion und das Wachstum der Autorin. Sie nimmt ihre Leser*innen mit auf die Erkundung des eigenen hedonistischen Verhaltens und hinterfragt kritisch, vor was genau sie damit eigentlich wegzulaufen versucht. Auch ihr Alkoholkonsum wird kritisch eingeordnet, was ich in allerlei Literatur sehnlichst vermisse. Und auch, wenn meine Zwanziger sich deutlich von den hier geschilderten unterscheiden, fand ich Einiges an diesem Buch heilsam. Alderton schafft es, diese Lebensphase mit all ihren Vorzügen und Unsicherheiten zu beschreiben, ohne ins Romantisieren zu verfallen. Die Geschichte ist naturgemäß höchstpersönlich, manche Kapitel fand ich entsprechend auch weniger spannend als andere. Doch insgesamt betrachtet hat mich dieses Memoir emotional ganz schön mitgenommen. Einige Kapitel drehen sich um veränderte Freundinnenschaft, andere um Verlust. Ein Tiefgang, auf den ich ehrlicherweise nicht vorbereitet war und der mich zu Tränen gerührt hat. Die Autorin schafft es, ihre ganz persönliche Erfahrung unterhaltsam zu verpacken und fast immer den Grat zu treffen zwischen Ernst und Heiterkeit. Nicht all ihre Erkenntnisse entsprechen den meinigen, aber genau das darf ja auch so sein. Ganz definitiv ist es ein Buch über Liebe, womit erfrischend wenig die romantische gemeint ist. Damit ist es eine tolle Lektüre - auch für alle, die wie ich ihre Zwanziger nicht weniger vermissen könnten! 4,5 ⭐️
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Nach Startschwierigkeiten ein erstaunlich tiefgründiges Memoir

nessabo am 20.03.2025
Bewertungsnummer: 2444251
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ganz ehrlich: Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten mit Dolly Aldertons Buch. Die ziemlich roh beschriebenen Eskapaden ihrer Zwanziger entsprechen einfach so gar nicht meinen eigenen und mit völlig entgrenztem Alkoholkonsum habe ich sowieso immer meine Schwierigkeiten. Auch die teils sprunghaften Episoden haben mich anfangs an einem guten Lesefluss gehindert. Doch das hat schnell eine überraschende Wendung genommen. Das Sprunghafte ging deutlich zurück und die kurzen, überwiegend gut lesbaren Kapitel folgten mehr und mehr einer zeitlichen bzw. strukturellen Logik. Ganz besonders überzeugt hat mich aber die Selbstreflexion und das Wachstum der Autorin. Sie nimmt ihre Leser*innen mit auf die Erkundung des eigenen hedonistischen Verhaltens und hinterfragt kritisch, vor was genau sie damit eigentlich wegzulaufen versucht. Auch ihr Alkoholkonsum wird kritisch eingeordnet, was ich in allerlei Literatur sehnlichst vermisse. Und auch, wenn meine Zwanziger sich deutlich von den hier geschilderten unterscheiden, fand ich Einiges an diesem Buch heilsam. Alderton schafft es, diese Lebensphase mit all ihren Vorzügen und Unsicherheiten zu beschreiben, ohne ins Romantisieren zu verfallen. Die Geschichte ist naturgemäß höchstpersönlich, manche Kapitel fand ich entsprechend auch weniger spannend als andere. Doch insgesamt betrachtet hat mich dieses Memoir emotional ganz schön mitgenommen. Einige Kapitel drehen sich um veränderte Freundinnenschaft, andere um Verlust. Ein Tiefgang, auf den ich ehrlicherweise nicht vorbereitet war und der mich zu Tränen gerührt hat. Die Autorin schafft es, ihre ganz persönliche Erfahrung unterhaltsam zu verpacken und fast immer den Grat zu treffen zwischen Ernst und Heiterkeit. Nicht all ihre Erkenntnisse entsprechen den meinigen, aber genau das darf ja auch so sein. Ganz definitiv ist es ein Buch über Liebe, womit erfrischend wenig die romantische gemeint ist. Damit ist es eine tolle Lektüre - auch für alle, die wie ich ihre Zwanziger nicht weniger vermissen könnten! 4,5 ⭐️

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Gerne mehr!

GirlWithTheBooks aus Hamburg am 18.03.2025

Bewertungsnummer: 2441925

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dolly Alderton nimmt uns in ihrem Roman "Alles was ich weiß über die Liebe" mit auf eine turbulente Reise durch ihre Zwanziger. Sie erzählt von Partys, falschen Entscheidungen, chaotischen Dates und der Suche nach der großen Liebe. Am Ende geht es in dem Buch aber um weit mehr als nur romantische Beziehungen und das war mal eine schöne Abwechslung. Das Buch ist eher eine Hommage an Freundschaften, die uns auffangen, wenn wir straucheln und die uns manchmal mehr beeinflussen, als wir denken.. Ihr Schreibstil ist leicht und humorvoll, sodass man das Buch einfach zwischendurch lesen kann. Manche Szenen haben mich zum Lachen gebracht, während andere mich nachdenklich gemacht haben. Besonders beeindruckt hat mich aber ihre schonungslose Ehrlichkeit, mit der sie auch ihre weniger schmeichelhaften Seiten zeigt. Diese Mischung aus Humor und Tiefgang macht das Buch besonders, sodass ich die ca. 350 Seiten innerhalb von 4 Tagen verschlungen habe. Ein kleine Schwäche war für mich allerdings die Erzählweise, die teilweise sehr sprunghaft war und mich hier und da verwirrt zurückgelassen hat. Insgesamt ist es dennoch ein berührendes, unterhaltsames und ehrliches Memoir, das mich inspiriert zurückgelassen hat. Wer Lust auf eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und das chaotische Leben hat, sollte es lesen. Eine Buchempfehlung von mir!
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GirlWithTheBooks aus Hamburg am 18.03.2025
Bewertungsnummer: 2441925
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dolly Alderton nimmt uns in ihrem Roman "Alles was ich weiß über die Liebe" mit auf eine turbulente Reise durch ihre Zwanziger. Sie erzählt von Partys, falschen Entscheidungen, chaotischen Dates und der Suche nach der großen Liebe. Am Ende geht es in dem Buch aber um weit mehr als nur romantische Beziehungen und das war mal eine schöne Abwechslung. Das Buch ist eher eine Hommage an Freundschaften, die uns auffangen, wenn wir straucheln und die uns manchmal mehr beeinflussen, als wir denken.. Ihr Schreibstil ist leicht und humorvoll, sodass man das Buch einfach zwischendurch lesen kann. Manche Szenen haben mich zum Lachen gebracht, während andere mich nachdenklich gemacht haben. Besonders beeindruckt hat mich aber ihre schonungslose Ehrlichkeit, mit der sie auch ihre weniger schmeichelhaften Seiten zeigt. Diese Mischung aus Humor und Tiefgang macht das Buch besonders, sodass ich die ca. 350 Seiten innerhalb von 4 Tagen verschlungen habe. Ein kleine Schwäche war für mich allerdings die Erzählweise, die teilweise sehr sprunghaft war und mich hier und da verwirrt zurückgelassen hat. Insgesamt ist es dennoch ein berührendes, unterhaltsames und ehrliches Memoir, das mich inspiriert zurückgelassen hat. Wer Lust auf eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und das chaotische Leben hat, sollte es lesen. Eine Buchempfehlung von mir!

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Alles, was ich weiß über die Liebe

von Dolly Alderton

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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Jennifer Hamann

Mayersche Essen-Rüttenscheid

Zum Portrait

3/5

Typisch Dolly Alderton

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch fühlt sich beim lesen wie eine Umarmung an. Dolly erzählt übers Erwachsenwerden auf humorvolle und wundervolle Art und Weise. Sie bringt das komplexe Thema Liebe auf den Punkt. Ihre Rezepte und Lektionen sind wirklich unfassbar komisch und witzig.
  • Jennifer Hamann
  • Buchhändler/-in

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3/5

Typisch Dolly Alderton

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch fühlt sich beim lesen wie eine Umarmung an. Dolly erzählt übers Erwachsenwerden auf humorvolle und wundervolle Art und Weise. Sie bringt das komplexe Thema Liebe auf den Punkt. Ihre Rezepte und Lektionen sind wirklich unfassbar komisch und witzig.

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Victoria Goldshteyn

Thalia Berlin – East Side Mall

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4/5

Das Glück der Freundschaft!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Dolly Alderton's Buch geht es um die junge Dolly, die auf ihre ganz eigene verrückte Art und Weise versucht den Weg ins Erwachsenenleben zu beschreiten. Humorvoll, ein bisschen zum Fremdschämen, jugendlich leichtsinnig, aber auch tiefgründig erzählt sie, wie Männer kamen und gingen, doch ihre Freundschaften mit den Mädels blieben! Hier gibt es definitiv einiges über die Psyche der Frau zu lernen.
  • Victoria Goldshteyn
  • Buchhändler/-in

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4/5

Das Glück der Freundschaft!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Dolly Alderton's Buch geht es um die junge Dolly, die auf ihre ganz eigene verrückte Art und Weise versucht den Weg ins Erwachsenenleben zu beschreiten. Humorvoll, ein bisschen zum Fremdschämen, jugendlich leichtsinnig, aber auch tiefgründig erzählt sie, wie Männer kamen und gingen, doch ihre Freundschaften mit den Mädels blieben! Hier gibt es definitiv einiges über die Psyche der Frau zu lernen.

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